Stryker Leibinger GmbH & Co. KG
Bötzinger Str. 39-41,
79111 Freiburg im
Breisgau, Germany
> 750
Mitarbeiter
20.000
m² Produktionsfläche
2-6%
Ausbildungsquote
ISO 13485
Qualitätsmanagement für Medizinprodukte
Marktposition
Marktführer bei Implantatsystemen für den Kopf-, Hand- und Fußbereich und bei der computergestützten orthopädischen Chirurgie.
Tätigkeitsbereiche
Forschung, Entwicklung sowie Produktion für Stryker weltweit:
Unsere Vorteile für Sie
Ausbildungsberufe
Beeindruckende Zahlen
Zur Heilung von Knochenbrüchen werden jährlich eingesetzt:
Arbeiten zwischen Natur, Wissenschaft und Technik
„Arbeiten, wo andere Urlaub machen“, heißt es oft über Freiburg. In der Tat bietet die Stadt mit 200.000 Einwohnern nicht nur durch ihre Nähe zum Schwarzwald, sondern auch ihre Einkaufsmöglichkeiten und ihre Küche eine Lebensqualität, die ihresgleichen sucht. Doch das ist längst nicht alles. Denn gleichzeitig ist Freiburg auch ein Mittelpunkt der europäischen Medizintechnik: Zahlreiche Firmen sind als Hersteller und Zulieferer in der Branche tätig und bieten Produkte und Dienstleistungen auf höchstem Niveau. Angesehene Kliniken, Hochschulen und Forschungsverbünde in den Biowissenschaften prägen das intellektuelle Klima und sind ideale Partner, um die Behandlungsmöglichkeiten für die Patienten kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern. Darüber hinaus sorgt ein hohes Ausbildungsniveau für hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiter auf allen Ebenen.
Die Tradition in die Zukunft übersetzen
Es ist kein Zufall, dass sich Stryker an den Standorten Freiburg und Mühlheim/Stetten ausgerechnet mit Implantat- und Navigationssystemen beschäftigt. Beide Tätigkeitsfelder haben vor Ort eine lange und innovative Tradition. In Freiburg fertigte die Firma F. L. Fischer bereits seit 1866 chirurgische Instrumente und brachte 1949 den weltweit ersten stereotaktischen Operationsrahmen für hochpräzise, koordinatenbasierte Eingriffe auf den Markt. In Stetten produzierte die Firma Oswald Leibinger ab 1951 zunächst Standard-Operationsinstrumente und spezialisierte sich seit Mitte der 1980er-Jahre auf Implantate aus Titan für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG). Die beiden Unternehmen schlossen sich 1992 zur Leibinger GmbH zusammen, die wiederum zunächst von Pfizer und 1998 schließlich durch den Stryker-Konzern übernommen und in Stryker Leibinger GmbH & Co. KG umfirmiert wurde. Stryker blieb den Wurzeln treu und richtete das Unternehmen gleichzeitig auf die Zukunft aus: Die Produktbereiche MKG und Traumatologie stehen in der Tradition der Gründer und bauen auf deren Erfahrungen und hohen Qualitätsstandards auf. Mit den Neugründungen Mikroimplantate & Resorbierbare Lösungen und Robotik sowie dem Wachstumsbereich Chirurgische Navigation gestalten die beiden Standorte aktiv die Medizin der Zukunft.