MEDPOR
Implantate aus porösem Polyethylen
zur Rekonstruktion und Augmentation
Handelsübliche, biokompatible Implantate.
Seit 1985 bieten wir mit unseren MEDPOR-Polyethylen-Implantaten eine breite Auswahl an handelsüblichen, biokompatiblen Implantaten für Rekonstruktion, Augmentation und ästhetische Anforderungen.
Wir wissen, dass Biokompatibilität für Chirurgen wichtig ist, um positive Patientenergebnisse zu erzielen. Die omnidirektionale Porenstruktur unserer Polyethylen-Implantate trägt zu ihrer Verträglichkeit bei, da sich das körpereigene Gewebe des Patienten dadurch mit dem Implantat verbinden kann.
Zusätzlich zu der umfassenden Produktreihe an sterilen MEDPOR-Implantaten bieten wir im Rahmen des iD Solutions-Portfolios CT-basierte patientenspezifische Implantate, sodass das Implantatdesign ganz in Ihren Händen liegt.
Bewährt. Anpassbar. Umfassend.
Bewährt
Mehr als 400.000 Operationen wurden mit MEDPOR Biomaterial durchgeführt und mehr als 350 klinische Berichte über kraniale, rekonstruktive, okuloplastische und kosmetische Anwendungen wurden veröffentlicht.
Anpassbar
Auf Wunsch kann das MEDPOR-Material auf die Bedürfnisse des Patienten und des Chirurgen zugeschnitten und geformt werden. Es ist so konzipiert, dass es Schrauben und Platten ohne Rissbildung aufnehmen kann, wodurch es mehr Flexibilität bei der Fixation und der Platzierung bietet.
Umfassend
Breites Angebot an sterilen okuloplastischen und Gesichtskontur-Implantaten, einschließlich Lösungen für Schädel, Orbita und maxilofaziale Optionen sowie MEDPOR-Platten, die den Anforderungen von Patienten und Chirurgen in Bezug auf Rekonstruktion und Augmentation entsprechen.
Mehr als 30 Jahre klinische Tradition.
Geringe Komplikationsrate
Das fibrovaskuläre Einwachsen in das MEDPOR-Implantat ermöglicht die Selbstfixierung im umliegenden Gewebe und trägt zu einer niedrigen postoperativen Komplikationsrate bei.1,2
Einfache Verwendung
Zu den Vorteilen der MEDPOR-Implantate gehören die einfache Formung und Anpassung der Implantate sowie ihre langfristige Stabilität und Reißfestigkeit.3
Häufig verwendet
Wissenschaftliche Umfragen bei Chirurgen ergaben, dass MEDPOR und MEDPOR Titan zu den am häufigsten verwendeten Implantaten bei der Behandlung von Orbitabodenfrakturen4,5 und zur Ohrmuschelrekonstruktion bei Kindern und Jugendlichen gehören.6
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Mehr erfahren- Han, D. H., & Chi, M. (2011). Comparison of the outcomes of blowout fracture repair according to the orbital implant. The Journal of Craniofacial Surgery, 22(4), 1422–5.
- Garibaldi, D. C., Iliff, N. T., Grant, M. P., & Merbs, S. L. (2007). Use of porous polyethylene with embedded titanium in orbital reconstruction: a review of 106 patients. Ophthalmic Plastic and Reconstructive Surgery, 23(6), 439–44.
- Avashia, Y. J., Sastry, A., Fan, K. L., Mir, H. S., & Thaller, S. R. (2012). Materials used for reconstruction after orbital floor fracture. The Journal of Craniofacial Surgery, 23(1), 49–55.
- Aldekhayel, S., Aljaaly, H., Fouda-Neel, O., Shararah, A.-W., Zaid, W. S., & Gilardino, M. (2014). Evolving Trends in the Management of Orbital Floor Fractures. Journal of Craniofacial Surgery, 25(1), 258–261.
- Christensen, B. J., & Zaid, W. (2016). Inaugural Survey on Practice Patterns of Orbital Floor Fractures for American Oral and Maxillofacial Surgeons. Journal of Oral and Maxillofacial Surgery, 74(1), 105–122.
- Braun, T., Hempel, J. M., & Berghaus, A. (2014). Developmental disorders of the ear in children and adolescents: conservative and surgical treatment options. Deutsches Ärzteblatt International, 111(6), 92–8
SMACC 2021-31308